Besuch der Districtspräsidentin

Bei Meeting am 1. Februar 2018 hatte der Inner Wheel Club Weiden die Ehre des Besuches der Districtspräsidentin Manuela Hiller von Gaertringen–Krapf.

(Aus dem Meetings-Protokoll von Iris Müller)
Sie gewährt uns interessante Einblicke in das Amt der Distriktspräsidentin. Sie lässt auch sehr persönliche Dinge nicht unerwähnt und bestärkt damit das Gefühl unter Freundinnen zu sein. So erklärt sie uns den Hintergrund ihres etwas komplizierten Namens und dass sie ihr Amt sehr gerne ausübt, auch wenn es viel Zeit in Anspruch nimmt.
So besucht sie alle Clubs, hält den Kontakt zu den Freundinnen, nimmt an Konferenzen teil, reist nach Melbourne zur Weltkonferenz und hat eine 2-Tagesreise ins Headquarters Altrincham im Juni geplant.
Natürlich ist sie involviert in den Besuch, der die Weltpräsidentin in unseren Distrikt führen  wird.
Wir sehen das Organigramm der Organisation und bekommen die Erklärung für viele IW–Worte.
Wir erfahren, dass die ursprüngliche Inner Wheel Rose eigentlich rot war und erst später durch die gelbe ersetzt wurde. Inzwischen gibt es sogar eine rosarote Rose mit dem Namen „Inner Wheel“.
Die historischen Wurzeln von „Inner Wheel“ sind bei Rotary und beginnen in England während des Ersten Weltkriegs, als Frauen von Rotariern die sozialen Aktivitäten fortführten.
1924 gründete Magarete Golding den ersten Inner Wheel Club in Manchester.
Durch weltweiten Zusammenschluss der Clubs entstand 1967 International Inner Wheel.
In Deutschland entstand der erste Inner Wheel Club 1968 in Lübeck.
Unser Distrikt 88 ist der räumlich größte Distrikt und umfasst 38 Clubs von Dresden
bis Garmisch.
In diesem Jahr hat unsere Distriktspräsidentin bereits einen neuen Club gegründet:
München Europaea – mit dem Schwerpunkt auf Social Media, mit Mitgliedern im Alter von Ende 20 bis Anfang 40. Es ist vorgesehen, je Distrikt einen dieser Clubs zu gründen.
Manuela Hiller von Gaertringen – Krapf bittet die Delegierten unbedingt an den Konferenzen teilzunehmen oder für eine Vertretung zu sorgen, da dort wichtige Entscheidungen zu treffen sind.
Zum Abschluss ihres Vortrags berührt uns unsere Distriktspräsidentin sehr mit ihren Worten, was Freundschaft für sie ist. Sie fasst sie dann in dem Satz zusammen:
„Freundschaft für mich ist eine Gemeinschaft, in der versucht wird, in Liebe zu leben.“

(Danke für das ausführliche Protokall an Iris.)